Vom 6. August bis zum 1. September 2016 beteilige mich an der Gruppenausstellung im Zentrum Oberwiehre (ZO) in Freiburg.

Die Vernissage war am Samstag, 6. August um 19 Uhr.

vom 02. Juli bis 28. Juli 2016

im Weingut & Brennerei Andreas Dilger, Urachstraße 3, 79102 Freiburg

Vernissage am Samstag 02. Juli 2016, 17 Uhr

Öffnungszeiten: Freitags 14 - 19 Uhr, Samstags 11 - 14 Uhr

Ich bedanke mich bei allen, die meine Vernissage mit mir gefeiert haben. Es war ein wunderschöner Abend mit tollen Bildern, schöner Musik und super Stimmung.

Meine Arbeiten waren bis zum 28. Juli 2016 im Weingut Andreas Dilger zu sehen.

Nona Shgenti-Barth

E i n d r ü c k e   v o n   d e r   V e r n i s s a g e .

Von September 2015 bis Juni 2016 konnte ich einige Bilder und Collagen aus der Reihe Musikbilder in der Zahnarztpraxis im wARTEzimmer von Dr. Markus Ritschel am Schwabentorring 12 in Freiburg ausstellen.

Am Samstag, den 25. Januar 2014 fand im "Jazz Point Garden" in Müllheim

ein Konzert der "Dolce Vita Jazz Band" statt.

Bei diesem Anlass konnte ich einige meiner Musikbilder präsentieren.

Bei Interesse an der laufenden Ausstellung meinen Musikbilder können Sie / könnt Ihr mich gerne per E-Mail für eine Besichtigung kontaktieren.

Meine Musikbilder hatte ich von März bis November 2012

im Pianohaus Lepthien in Freiburg ausgestellt. 

Einladungsplakat zur Vernissage meiner Ausstellung:

Text von der Seite augustinum.de:
Ausstellungseröffnung mit Ikonen von Nona Shgenti

Die Kunst der Ikonenmalerei hat ihren Ursprung im byzantinischen Reich des 6. und 7. Jahrhunderts und ent-stand zumeist in klösterlicher Abgeschiedenheit. Ikonen folgten festgelegten Regeln, die in Malbüchern über Jahrhunderte überliefert wurden. So konnte jeder Gläubige ihre Bildsprache sofort verstehen.

Die aus Georgien stammende Künstlerin, Nona Shgenti, beschäftigt sich neben ihren zeitgenössischen Kunstwerken seit sechs Jahren intensiv mit den Kultbildern der Ostkirchen. Sie setzt sich mit den traditionellen Techniken der Ikonenmalerei auseinander und schafft eine Balance zwischen ihrer persönlichen Kunstausübung und dem Kultbild der Ikone. Es ist ihr wichtig, ganz authentisch die Aura der Heiligenbilder nachzuempfinden. Der Gesichtsausdruck der Heiligen soll eine starke gefühlsmäßige Verbindung zum Betrachter herstellen. Nona Shgenti befindet sich dabei immer auf dem Weg zu inhaltlicher und formaler Konzentration.